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Mein langer schmerzhafter Weg zum Lifecoach

9. August 2016 by Alexander 4 Kommentare

Vom Außenseiter zum Lifecoach

von Pierre de Sousa

Der folgende Artikel ist eine Übersetzung eines Blogposts von Pierre de Sousa, mit seiner freundlichen Genehmigung.

Der Text hat nicht unbedingt mit Rechnungswesen zu tun, aber damit, wie man mit sehr großen Schwierigkeiten umgehen kann. Ich finde die Geschichte von Pierre sehr inspirierend.

Here goes:

Heute erzähle ich darüber, wo ich angefangen habe und wie es mir damals ging. Über die Herausforderungen und Frustrationen, die mir unterwegs begegnet sind. Was ich getan habe um durchzuhalten, wenn nichts zu funktionieren schien. Was mir am meisten geholfen hat. Wo ich jetzt angekommen bin. Und, schließlich, wie Du dasselbe erreichen kannst.

Ich habe versucht, mich kurz zu fassen, aber ich hatte eine sehr lange und herausfordernde Lebensreise.

Hier sind einige der wichtigsten Erfahrungen, die ich gemacht habe. Lerne daraus und mache es besser.

Jeder kann aus eigenen Fehlern lernen, ein Genie lernt von den Fehlern anderer.

„Widrige Umstände sorgen dafür, dass ein Mann sich selbst begegnet.“ H.L. Mencken
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Eine lange Reise

Nach 10 Jahren intensiver Bemühungen, meine Lebenssituation zu transformieren, meine Gesundheit, mein Wohlbefinden, soziale Fähigkeiten, Beziehungsleben, Selbstwertschätzung und bei dem Versuch, eine höhere Bedeutung im Leben zu finden, gibt es nicht mehr viel, was ich nicht versucht habe.

Ich habe alle bekannten NLP-Techniken ausprobiert, um mit Ängsten, Unsicherheiten und Sucht umzugehen. Ich habe versucht, meine Glaubenssätze und Werte zu verändern.

Ich habe hunderte von Stunden meditiert.

Ich habe „The Secret“ fünfmal gelesen und auf der Couch gelegen, um Vibrationen zu erzeugen, die mir Parkplätze bescheren und ein florierendes Beziehungsleben (bisher die dümmste aller meiner Maßnahmen).

Ich habe Improvisationskurse belegt, Comedy-Kurse, habe Geschichtenerzählen gelernt, über Psychologie gelesen, Philosophie, Verkaufen, Marketing, Spiritualität, habe Body Building betrieben, extremes Gewichtheben, habe ganzheitliche Gesundheit verfolgt, und ich habe haufenweisem Nahrungsergänzungsmittel eingenommen (darunter auch „südamerikanische spirituelle Ergänzungsmittel“).

Ich war besessen davon, eine vollständige und totale Transformation für mich zu erreichen. Wahrscheinlich ist meine persönliche Transformation eine der intensivsten in der gesamten Selbsthilfe-Szene.

Ein Archetyp vom bleichen Nerd

Um Euch ein Bild zu geben: Ich war ca. 1,85 m groß bei ca. 80 kg und keinerlei Muskeln. Einfach dürr und schlaff. Ich war der bleichste Junge in der Schule. Ich hatte lange Haare, die ich alle 2 Wochen wusch, weil ich dachte, dass es keinem auffällt, wenn sie dreckig waren.

Zu diesem Zeitpunkt hatte ich keinen einzigen Freund gehabt, und wurde ständig gehänselt. Meine alten Freunde aus der Grundschule mieden mich wie die Pest, und die anderen Schüler machten sich permanent über mich lustig, wenn sie dachten, dass ich sie nicht hören könnte.

Und auch wenn ich extrem schlecht in der Schule war, besonders in den Naturwissenschaften, war der Unterricht der beste Teil der Schule. Außerhalb des Unterrichts wurde ich nur ständig daran erinnert, was für ein Verlierer ich war.

Exclusive Cliquen um mich herum

Meine alten Freunde teilten sich auf in verschiedene Cliquen. Ein paar von ihnen waren die Nerds, aber die meisten wurden als cool angesehen, manche als sehr cool.

Die Korridore waren sehr schmal und es gab nicht so viele Sitzplätze, nicht einmal in der Cafeteria.

Wo ich auch hinging, sah ich eine Gruppe alter Freunde in ihren Gruppen, lachend, diskutierend, manchmal streitend, und oft warfen sie mir mitleidige Blicke zu.

Sie sahen mich alleine dasitzen, aber niemand forderte mich auf, zu ihnen zu kommen. Wenn ich gelegentlich meinen Mut zusammen nahm und einen Grund fand, eine Unterhaltung mit ihnen zu beginnen, gaben sie mir eine kurze, höfliche Antwort und tauschten dann Blicke aus wie „Ohje, da ist er wieder!“ Ich sah diese Blicke und ging wieder weg.

Die meisten meiner alten Freunde waren noch nett zu mir, aber deren Freunde hackten auf mir herum, also hörte ich irgendwann auf, überhaupt auf andere zuzugehen.

Fast 6 Jahre lang hatte ich überhaupt keine Freunde.

Angst und Unklarheit

Ich wurde so unsicher, dass ich echte Angst hatte, mit Fremden zu sprechen. Natürlich verkümmerten meine sozialen Fähigkeiten.

Als Krönung all dessen war mein größter Wunsch, zu meiner Mutter zurück zu ziehen, die mich als drogenabhängiges Kind zurückgelassen hatte. Sie hatte meine Schwestern zurückgenommen, aber ich war bei meinen Großeltern geblieben.

Die Depression wog immer schwerer und ich lebte rund um die Uhr in Verzweiflung. Aber ich war fest entschlossen, all das zu ändern. Ich war sicher, irgendwann als Gewinner aus all dem herauszukommen.

Beginn der Suche nach Lösungen

Also suchte ich nach Lösungen.

Es war eine anstrengende Suche. Dies war die Zeit bevor die sozialen Medien überschwemmt wurden von Selbsthilfe-Gurus, mit 100 neuen youtube-Kanälen pro Tag, die Dir zeigen, wie Du selbstbewusst und glücklich wirst und neue Freunde gewinnst.

Mein erster Ansatz war der, meine populären Mitschüler zu studieren. Ich saß da, beobachtete und machte mentale Notizen. Am Nachmittag tat ich so, als würde ich Hausaufgaben machen, schrieb all meine Einsichten auf und suchte nach einem Weg, all das in mein Leben zu integrieren.

Leider waren meine sozialen Fähigkeiten sehr bescheiden, und ich war so depressiv, dass mein Gehirn nicht richtig funktionierte. So kam ich zu völlig falschen Schlussfolgerungen und ging anderen Leuten nur noch mehr auf die Nerven, wenn ich versuchte, cool zu sein.

Ein echter Freund

Mit 17 gewann ich trotzdem meinen ersten Freund. Er war einer der echten Player in der Schule, sehr populär, extrem selbstbewusst, und er schien immer Mädchen um sich zu haben. Ich denke, er bekam auch reichlich Sex, aber ich bin nicht sicher.

Ich weiß auch nicht, warum er sich entschied, mein Kumpel zu werden. Vielleicht weil ich ein ziemlich guter Fußballspieler war und weil wir ähnliche Interessen hatten.

Mehr als alles andere, glaube ich, tat ich ihm einfach leid und er war dazu erzogen, Mitgefühl zu haben.

Kurz bevor wir Freunde wurden, wurde ich noch stärker drangsaliert als vorher. Wir hatten gerade das Gymnasium begonnen, was in Schweden die letzten drei Jahre der Schulausbildung sind.

Ich kam in eine neue Schule, und NIEMAND sagte auch nur Hallo zu mir. Ich sah nicht einmal meine alten Freunde, weil sie in einem anderen Teil des Gebäudes waren.

Die neuen Mitschüler ignorierten mich vollständig.

Im zweiten Jahr traf ich dann den Jungen, der ein Freund und Mentor für mich wurde.

Erst wurde es schlimmer

Ich wurde heftig tyrannisiert und hatte Angst, zur Schule zu gehen. Die gesamte Klasse hatte sich ziemlich geschlossen gegen mich gewandt und machte sich permanent über mich lustig.

Zusätzlich zu all dem bekam ich eine extreme Form von Akne. Die schlimmste Ausprägung, die ich je gesehen habe. Mein halbes Gesicht war GELB.

Nicht nur rot, sondern vereitert. Manche Pickel waren so groß, dass darauf wiederum weitere Pickel wuchsen. Akne auf meinem gesamten Gesicht, sogar bis in meine Ohren hinein!

Es war mir so peinlich! Ich versuchte, so gut es ging, mein Gesicht mit einer Kapuze zu verdecken.

Der Beginn der Veränderung

Zwei Mädchen in der gesamten Schule waren nett zu mir, weil ich ihnen so sehr leid tat. Sie sahen meinen verzweifelten Kampf und fanden ein paar freundliche Worte, fragten mich, wie es mir ging.

Das brachte mich durch die Woche, wenn es einmal passierte.

Ich war wörtlich der ausgeschlossenste, seltsamste und depressivste Junge an einer Schule mit über 2.000 Schülern.

Dann änderten sich langsam die Dinge. Mein neuer Freund kam in meine Klasse. Und es wurde klar, dass er sich entschlossen hatte, mich unter seine Fittiche zu nehmen.

Dank seines Selbstbewusstseins, seines sozialen Status und seiner Dominanz, drangsalierte mich niemand, wenn er dabei war. Sollten sie es doch einmal versuchen, machte er sich so lange über die lustig, bis sie aufhörten.

Das war toll, ich konnte mich etwas entspannen.

Er stellte mich seinen Freunden vor, und die akzeptierten mich alle. Es schien sogar, als würden sie mich mögen.

Wenn er mal nicht da war, gingen die anderen Schüler wieder auf mich los, aber solange ich wusste, er kommt bald wieder, war das auszuhalten.

Mentoring

Er setzte sich mit mir zusammen und brachte mir bei, wie man mit Konfrontationen umgeht, wie man mit Mädchen redet, wie man Grenzen setzt und sich nicht alles gefallen lässt.

Ich wurde langsam selbstbewusster und konnte einigermaßen mit meinen Angreifern umgehen, wenn er nicht dabei war.

Eigene Lösungen

Nachdem wir etwa fünf Monate befreundet waren, stieß ich auf Selbsthilfe-Ansätze.

Ich fand Meditation, was eine enorme Verbesserung für mich bewirkte. Ich stand morgens um 05:30 Uhr auf, um auf einem Hügel zu meditieren, bevor ich zur Schule ging.

Ich begann auch, mir Ziele zu setzen und an mir selbst zu arbeiten.

Double Your Dating

Einen Sommer später, fand ich einen Coach namens David DeAngelo. Er hatte eine Buch geschrieben mit dem Titel „Double Your Dating“ (Verdopple Dein Dating).

Ich belog meine Großeltern und sagte, dass ich es für die Schule bräuchte und bat sie darum, es für mich zu kaufen.

Im Laufe des Sommers las ich es zehn oder fünfzehn Mal. Ich arbeitete einen Plan aus, wie ich diese Ideen umsetzen könnte, wenn die Sommerferien vorbei waren.

Ich war so froh, dass ich endlich „das Geheimnis“ gefunden hatte.

Schließlich ging die Schule wieder los, und ich achtete darauf, mich zurückzulehnen, viel Raum einzunehmen, selbstbewusst zu lächeln, mich langsam zu bewegen und langsam zu sprechen, usw., all die Tips aus dem Buch umzusetzen.

Und – HEILIGER JUPITER!

…alles änderte sich.

Statusgewinn

Mein Status in der Schule schoss in die Höhe.

Ich wurde von dem Jungen, den man auf Basis gemeinsamer Interessen duldete, zum vollen Mitglied der Gruppe.

Für mich war das der Wahnsinn. Bis dahin war das für mich der größte Fortschritt meines Lebens.

Nach und nach gewann ich immer mehr Freunde. Ich wurde in eine der Cliquen der Schule aufgenommen.

Leider waren die meisten in meiner Klasse in einer anderen Clique, die mich immer noch hasste, aber das war mir dann egal. Ich ging zum Unterricht und hing danach mit meinen Freunden ab.

Manchmal ging ich auch nicht zum Unterricht, weil ich zuviel Spaß daran hatte, mich in der Cafeteria zu unterhalten. Etwas, wovon ich bis dahin nur geträumt hatte.

In der Schule war ich immer noch nicht gut, aber ich erhielt gute Noten in Sport, Spanisch, Portugiesisch, Englisch und Pschologie, ein Fach, von dem ich geradezu besessen war.

Fortbildung

Ich las jedes Psychologie-Buch in der Schulbücherei, sah mir Dokumentationen an, lieh Bücher aus der Stadtbücherei, lud mir E-Books herunter und wandte alles an, was ich in diesem Büchern gelernt hatte. Ich sprach mit absolut jedem Menschen, den ich traf. Ich war einfach ekstatisch darüber, dass ich mit Menschen sprechen konnte.

Ich wurde immer noch nicht zu Parties eingeladen, aber zu manchen anderen Veranstaltungen außerhalb der Schule, und am Ende des Gymnasiums wurde ich sogar zu zwei Parties eingeladen.

Mein Leben änderte sich schließlich.

Kickstart your Dating

Während des letzten Jahres fing ich an, auf Mädchen zuzugehen in der Hoffnung, ein Date zu bekommen.

Leider hatte ich immer noch viel Angst. Nachdem ich für eine Stunde lang meinen Mut aufgebaut hatte, fragte ich eine ältere Dame nach dem Weg und rannte dann völlig verängstigt davon.

Aber ich blieb dabei.

Ich brauchte etwa drei Jahre, bevor ich Mädchen am Tag ansprechen konnte.

Und ich fand andere Leute, denen es ähnlich ging wie mir und die auch diesen Aspekt ihres Lebens verbessern wollten. Also gingen wir gemeinsam in Bars und Clubs.

Ich ging schließlich so ziemlich jeden Abend aus. Es gab immer irgendjemanden, der mitkam, und mir war alles egal, solange ich selbstbewusster wurde und lernte, Freunde zu gewinnen und mit Mädchen zu reden.

Die große Veränderung

Acht Jahre weiter, sitze ich hier und verdiene meinen gesamten Lebensunterhalt damit, andere Männer zu unterstützen, selbstbewusster zu werden, Frauen zu treffen, ihre Träume umzusetzen, glücklich zu werden, Freunde zu gewinnen und einen sozialen Kreis aufzubauen.

Ich zeige ihnen, wie sie Grenzen setzen und mit Tyrannen umgehen.

Ich habe eine phantastische Freundin. Ich war mit mehr Mädchen zusammen als nötig und hatte die verrücktesten Abenteuer, die man sich vorstellen kann.

Ich fühle mich so selbstbewusst, dass ich mich selbst auf dem Boden halten muss. Ich habe die besten Freunde, die es gibt.

Ich habe ca. 20 kg an Muskelmasse gewonnen, bei einem etwa gleich gebliebenem Körperfettanteil.

Ich habe ein sehr hohes Selbstwertgefühl. An den meisten Tagen bin ich höchst zufrieden mit meinem Leben.

Täglich erhalte ich Mails von Menschen, die sich für meine Hilfe und Unterstützung bedanken, sowohl Kunden als auch Männer, die nur meinen Gratis-Content genutzt haben.

Neue Luxus-Probleme

Mein größtes Problem heute ist, auch mal langsam zu machen, und manchmal bin ich zu enthusiastisch über die Zukunft und überarbeite mich.

Mein zweitgrößtes Problem ist, manche Leute sind nicht sicher über meine Qualität als Coach, weil es so scheint, als sei für mich alles so leicht gewesen. Viele glauben, ich sei immer selbstbewusst und fröhlich gewesen. Sie wollen jemanden, der so war wie sie selbst, oder noch schlimmer dran.

Ich will klar machen, von wo ich begonnen habe. Ich kam von ganz unten und habe es geschafft.

Ich hoffe, dies kann eine Inspiration für andere sein, wo immer Du gerade bist, Du kannst viel erreichen, wenn Du dran bleibst und hart daran arbeitest.

Am Start

Ich habe die erste Runde durchgestanden. Ich habe all die sozialen Fähigkeiten gelernt, habe die Mädchen gehabt, Freunde gewonnen, Fitness erreicht. Ich habe sogar einen höheren Zweck im Leben gefunden (andere coachen).

Mit meinen Träumen verdiene ich Geld.

Jetzt auf zur nächsten Runde:

Ein Vermächtnis aufbauen und finanzielle Sicherheit für mich und meine Familie schaffen.

Das wird genau so schwierig wie der erste Teil der Reise.

Aber jetzt weiß ich immerhin, wie man Ziele erreicht, und ich habe eine Legion von Freunden, Fans und andere wohlwollende Menschen, die mich unterstützen.

Die Gebrauchsanweisung

Ihr fragt Euch bestimmt, wie ich meinen Quantensprung geschafft habe.

Sehr einfach:

Punkt 1: Dauerhafte Substanz aufbauen

Keine freien Tage.

Verwende NULL Energie auf destruktive Gewohnheiten. Bewege Dich vorwärts oder entspanne in Hier und Jetzt. Kein Zombie-Modus, kein Leerlauf, zu keinem Zeitpunkt.

Sorge dafür, dass Du so viel Zeit wie möglich mit Deinen wichtigsten Gewohnheiten verbringst.

Finde die Hauptgewohnheiten, die Dir am meisten bringen (z.B. Lernen, Fitness-Studio, Schreiben,…) und verbringe MINDESTENS 60-80 Stunden pro Woche damit.

Ich selbst habe 70 Stunden pro Woche damit verbracht, Fremde anzusprechen, um an meinen sozialen Fähigkeiten und an meinem Selbstbewusstsein zu arbeiten.

Dann Meditation (20 Minuten pro Tag), Fitness (2 Stunden pro Tag), Arbeit (alles von McDonald’s bis Marketing), Lesen.

Punkt 2: Das unterstützende Umfeld

Habe ein Team aus engagierten Leuten.

Wahre Freunde sorgen dafür, dass Du einen hohen Standard einhältst.
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Wie an anderer Stelle festgestellt, das persönliche Umfeld ist der wirksamste Erfolgsfaktor von allen.
In meinem Zirkel sind nur Gewinner. Lucas, Daniel, Enrico, Belal, Ludvig, Sebbe, Henke, Elio, Goran, Tim und alle anderen, die ein großer Teil meiner Transformation waren – danke für Eure Unterstützung und Liebe; ohne Euch wäre gar nichts gelaufen.

Das ist alles, was Du brauchst. Wende diese Schritte auf jedes Ziel an, das Du hast. Karriere, Freundeskreis, Beziehungsleben, egal, was es ist.

Nur, TU ES.

Der Übersetzer: Ich habe Pierre im Sommer 2016 kennengelernt als einen herausragend guten Life-Coach. Er ist Schwede und lebt in Australien. Von dort aus managt er die „Viking Army“.

HIER der Artikel im englischen Original:
https://thevikinglifestyle.com/2016/08/09/my-painful-frustrating-journey-and-the-light-at-the-end-of-the-tunnel/

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Kategorie: lernen Stichworte: Anfänger, Angst, Kompetenz, lernen, Methodik

Kommentare

  1. Pierre meint

    10. August 2016 um 03:06

    Thanks for sharing Alexander!

    Antworten
    • Alexander meint

      11. August 2016 um 09:38

      du är välkommen

      Antworten
  2. GUALDINO THIEME RINO DOS SANTOS meint

    28. September 2016 um 00:49

    INTERESSTING LIFE STORY AND HELPFUL FOR OTHERS,……..AS ME JUST STARTING THOUGHTS ABOUT ….WHAT IS LIFECOACH,…..WHO CAN BE A LIFECOACH ………… WHAT IS A PROFIL OF A SUCESSFUL LIFECOACH, AND SO ON,…..WELL MY DAUGHTER JUST BY HERSELF STUDYING TO BECOME A LIFECOACH,……………. THANKS FOR SHARING PIERRE DE SOUZA (SOUNDS PORTUGUESE) ………………. I AM HALF PORTUGUESE ……..
    REGARDS :

    Antworten
    • Alexander meint

      21. Oktober 2016 um 08:53

      Thanks, Gualdino.

      Antworten

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